• A l'occasion du passage de la Tribo Ciklanto à Bordeaux, prenons le pavé en vélo le samedi 09 novembre 2013!! Au programme:
    déambulation cycliste bruyante à travers les rues de la ville!!! Stop aux voitures, tous à vélos!!!! =D
    Donc rendez-vous avec vos vélos à 14 heure devant l'Hôtel de ville puis départ peu après!! =)
    p.s: action non déclarée...

    Lien facebook de l'évènement: https://www.facebook.com/events/206094982906534/


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    Danko Fred!!! =)

     

    Bonus:


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  •   Geschrieben am 13.10.2013

    von Eliza

     

    Drei Tage auf der Strasse. Drei Tage mit Schweiss und Schmerz und Lachen. Wie wenig die Worte Schweiss und Schmerz ploetzlich bedeuten koennen wenn ihnen das Lachen folgt ; Und wir lachen.

    Ich habe mich verirrt ; Langsamer als die anderen bilde ich die kleine hin und her schlingernde spitze ganz am ende des Schwanzes. Verwaschene Kreidemarkierungen auf der Strasse sollten mir den Weg weisen. Es waren grosse Zeichnungen mit freundlichen Worten ; doch wenn ich angestrampelt komme am naehsten und am wieder naechsten Kreisverkehr, denn wir sind ja noch in Frankreich ; also noch ein Kreisverkehr ; doch hier muss man links abbiegen, dort ist ein Schleier eines weissen Pfeiles uebriggeblieben und etwas das wie l...i...u aussieht. Das war einmal ein bizu, ein zugewirfener Kuss, ber leider habe ich ihn fallen lassen denn ich war noch zu langsam.

    Die Landschafft schwimmt vorbei ; Blumen und Felder und kleine Hauser mit abblaetterndem Putz und Blumenkaesten davor. Von Nantes bis nach St Parnazanne sind es laecherliche 25 km, und sie fueheln sich wie ganz ordentliche 65km an. Die Huegellandschaft ist schoen und schmerzhaft. Ich komme an einem Feld vorbei ; die anderen sind schon nicht mehr in Sicht, das erleichtert mich, denn langsam, was ist schon langsam wenn es kein schneller gibt um es zu vergleichen ?

    Mein Fahrrad heisst Atlas, denn es traegt eine Welt auf seinen Schultern ; meine Welt ; Sie sagen mir ich muss Ballast abwaerfen ; abladen ; aber wie laedst du Balast von einer Welt ? « Also, tut mir leid Leute, europa gibt es jetzt nicht mehr, es war einfach zu schwer » ?

    Diese Gruppe ist so echt dass sie mir Angst macht. Wir leben zusammen, wir reisen zusammen, ich bin die extraemitaet eines groesseren Koerpers geworden der mich waermt, der mich traegt, der mich nuztzt und der mich heilt wenn ich versetzt bin. Wir machen Musik. Trompete, Klarinette, Gitarre , singen ;, trommeln...

     ….ja wir trommeln. Wir machen Beat box auf unsren Koerpern, wir machen hip hop mit unseren brustbeinen und unseren fingerknoecheln, dumtz chanck dumtz dumzt chack, leider ist das das gerausch dass mein Anhaenger von sich gibt wenn ich fahre ; Kugellager kaputt, und dennoch Lachen, chacka chacka chacka chacka ist das Gerausch, dass das Spritzasser auf unseren Satteltaschen macht jedes mal wenn ein Auto vorbeifaehrt, dum dum, dum dum ist das Geraeusch das mein Herz macht mit jedem tritt in die Pedale Richtung Sonnenschein.

    Also so komme ich an diesem Feld vorbei und es ist gruen ; ich frage mich welche Pflanze dort waechst ; sind es vielleicht Kartoffeln ? Sie ist gedukt und saftig mit starken kleinen Blaettern und erstreckt sich dicht an dicht bis zum Horizont.

    Dort in den Blaettern schwimmen taucht ein paar tief schwarze Ohren auf denen die Sonne einen Rotstich zaubert ; ein paar gelbe Augen. Das kleine Koepfchen in dem Meer aus gruen ; und ich, ich will es fotographieren denke ich ; ich will es malen ; ist das leben schoen, schoen ist das Leben. Die Nathur die Pflanzen die Tiere. Ich gruesse das Kaetzchen im Vorbeifahren und lache es an ; es legt das kleine Koepflein schraeg, Kiddo stellt die Ohren auf ; hinten in ihrem Haenger, gerne ware sie wol auch in diesem kleinen Meer verschwunden ; raschelnd kornkreise ziehened auf der spielerischen Jagt dieses Symboles der Freiheit ;

    Ich lenke meinen Blick zurueck auf die Strasse vor mir, laechenld und engergievoll zwinge ich mein Kraft staetig in die Pedalen., Da ... wenige Meter vor mir ; wenige Meter nach der Katze, der lebenidigen Katze, eine tote Katze. Ein Kadaver, eine zerstoehrte Katze. Das lange Fell in alle Richtungen gestreubt, die Zunge herrausgestreckt, die Augen strarrend, tot. Ueberfahren. Die Wucht des Autos das es getroffen hat, noch zu spuhren fuer mich die nur vorbeigleitet.

    Das Bild vor meinen Augen veraendert sich, das lebendige Feld zu meiner linken winrd ploetlich verbunden mit der grossen Strasse auf der ich fahre ; keine Nathur ; ein Feld, kein Weg eine Strasse ; Autos rasen an mir vorbei, die sich unendlich und unnthuerlich in Linien erstreckenden Pflanzen lassen mich ploetlich schaudern, und die Chemikalien die ueber ihnen versprueht wurden um sie alle so bizarr gleich frisch und ungesund gesund wirken zu lassen scheinen in der Luft zu liegen, vermischt mit den Abgasen der LKWs die Kartoffeln in Staedte Bringen damit Menschen sie dort essen koennen, damit sie selbst keine Kartoffeln in ihrem Garten pflanzen ; damit sie Zeit haben um einem anderen eintoenigen Job nachzugehen, wie zum beispiel LKW fahren um Kartoffeln zu transportieren ; damit andere Leute ihre Kartoffeln nicht fahren muessen ; dammit sie ihrem eintoenigen Job nachgehen koennen, wie Kartoffeln zu planzen und sie mit ausreichend Cheminkalien zu bespruehen damit die tote Erde in der sie wachsen sie noch traegt, die Erde die tot ist wegen zu vielen Chemikalien.

    Mit aller Krafft trete ich in die Pedale denn ich erinnere mich, warum ; warum reisen ? Um zu entdecken, um zu verstehen, um eines Tages meine eigenen Kartoffeln zu planzen; warum mit dem Fahrrad ? Um keine Abgase in die Nathur zu schleudern, die Nathur die mich ernaehrt, die mich traegt, die mich erschaffen hat, um zu zeigen dass es geht ; um mich selbst ; mein Leben und meine Verantwortung selbst zu tragen ; zu bewegen. Damit die Katze in dem Feld spielt und nicht am Strassenrand liegt.

     

     

      Perspective of a rat's tail ' written the 13.10.2013 by Eliza


    Three days on the road. Three days with sweat and pain and laughter. How little the words can suddenly mean, sweat and pain, when they are followed by the laughter , And we laugh .

     

    I am lost, slower than the others I m making the little back and forth urching tip at the very top end of the tail. Slurred chalk marks on the road should show me the way . There were big drawings with friendly words , but when I come struggeling along, at the next and on again the next roundabout , because we are still in France , so even a roundabout , but here you have to turn left , there is a veil of a white arrow left and something that like l .. i .. u looks. This was once a bizu , a over throwen kiss, but unfortunately I've let it fall; because I was too slow.

    The country side swims past ; flowers and fields and small houses with flaking plaster and Flower boxes in front. From Nantes to St Parnazanne there are wimpy 25 km, and they feel like perfectly respectable 65km. The hilly landscape is beautiful and painful. Im passing by a field , the others are no longer in sight , which makes me happy, because what is too slowly, when there is no faster compared to it.

    My bike is called atlas , because it carries a world on his shoulders , my world, you tell me I have to get reard of balast ; unload , but how you unload balast of a world ? " I'm sorry, people , there isn t any europe any more now , it was just too hard " ?
    This group is so real that it scares me . We live together , we travel together , I am became the extraemitaet a larger body, who heats me, carries me, uses me and heals me when I'm hurt. We make music . Trumpet, clarinet , guitar, singing, drumming .... yes we drum . We do beat box on our bodyq , we do hip hop with our breast legs and our fingerbones , Dultz chanckl dumtz dumzt chack , unfortunately, this is the Noise Level that my trailer dos when I'm driving ; ball bearings broken and still we laugh Chacka Chacka Chacka Chacka is the Noise Type of the spreading watert hat hits our saddle bags every time a passing car rides by, dumtz dum dum dumtz dumzt is the Noise of my heart with every pedal move in the direction of sunshine.

    I 'm looking over this field, and it's green . I m asking my self, which plant is growing there , it may be potatoes ? It is a small and juicy plant with strong little leaves and it extends close to close up to the horizon. Swimming in the leaves, there appears a pear of deep black ears, on which the sun casts a reddish hue, a pair of yellow eyes . The little head in the sea of ​​green , and I, I want to take a photograph, I m thinking ; no I want to paint it. How beautiful the life , life how beautiful. The natur, the plants , the animals .

    Laughing I m greeting the kitten in passing, it moves questening its little head. Kiddo is streatening her ears , she aswellwould like to disappear in this small sea, on the playful chase of this symbole of freedom.

    I direct my gaze back to the street in front of me, smiling and full of energie I'm forcing all my power in the pedals. A few meters in front of me , a few meters after the cat , the lifefull cat , a dead cat . A cadaver , a destroied cat . The long fur in all directions spreading, the extremities outstretched , the glaze of the eyes frozen , dead overtraveled . The vielont power of the car that hited that cat slides over me, over me, who is just passing by . The image in front of my eyes changed, the living field to my left is suddenly connected with the big road on wich I drive , no nathur , a field , no way but a road. Cars are rushing past me , the infinite and in unnutural lines growing plants making me suddenly shudder , and the chemicals sprayed over them; thous wich allow them all to be so bizarre the same fresh, so unhealthy healthy, seem to be floting in the air , mixed with the exhaust from the trucks, who are bringing the potatoes into the Citys, therefor that people can eat them there, so that they themselves do not plant potatoes in there gardens; for that they have time for another monotonous job, to transport potatoes fore example, in such truck, wich allos other people to not have to drive their potatoes; so they can go about their humdrum job, to plant potatoes in lines for example and to put there chemincals on them, so the plants could grow in the dead earth in which is dead because of to many chemicles .

    With all power I step on the pedals because I remember why , why trevel? To discover , to understand , to be able someday to plant my own potatos, why with the bike? In order not to throw the exhaust gases in nature, nathur that nourishes me, that carries me, that has created me. To show that it is possible , for myself , my life and to carry my responsability myself . To let the cat play in the field and not ley dead on the side of the road .

     

    01Point de vue d'une queue de rat,  écrit le 13.10.2013 par Eliza

    Trois jours sur la route. Trois jours de sueur, de douleur et de rire. Les mots ont si peu de sens, sueur et douleur, lorsqu'ils sont suivis par le rire. Et nous rions.

    Je suis perdue, plus lentement que les autres, je fais la queue serpentant tout à la fin du corps. Les marques à la craie plutôt effacées sont censées m'indiquer la route. Il y avais de gros dessins accompagnés de mots amicaux, mais lorsque j'y arrive à bout de force, au prochain rond point puis encore au suivant, parce que nous sommes encore en France, tellement de ronds-points, mais ici il faut tourner à gauche. Il y a les restes d'une croix blanche et quelque chose comme l.. i ..u . Ce fut un bisou, un baiser envolé, mais malheureusement, je ne l'ai pas ratrapée. Parce que je suis trop lente.

    Le paysage défile. Fleurs et champs, de petites maisons au crépi abimé et des bacs à fleurs sur leurs devanture. De Nantes à Sainte Pazanne, il y a quelques 25 ridicules kilomètres, mais c'est comme si je subis 65 respectables kilomètres. Le paysage valloné est aussi magnifique que douloureux. Je passe près d'un champ. Les autres ne sont pas visible, ce qui me rend heureuse car qu'est ce qu'être trop lente lorsqu'il y n'y a rien de plus rapide en comparaison.

    Mon vélo se nomme Atlas, parcequ'il porte le monde sur ses épaules, mon monde. Tu me dis que je dois jetter mon fardeau, décharger, mais comment peut-t-on décharger le monde? “Je suis désolé les gars, il n'y a plus d'Europe à présent, c'étais juste trop lourd.”?

    Ce groupe est tellement réel que ça me fait peur. Nous vivons ensemble, nous voyageons ensemble. Je deviens l'extrémité d'un large corps, qui me cogne, qui me porte, qui m'utilise et qui me soigne lorsque je suis blessée. Nous faisons de la musique. Trompette, clarienette, guitare, chant, des percussions ... oui nous tappons... Nous battons du beat box sur nos corps, nous jouons du hip hop avec notre torse et les os de nos mains . Dultz chanckl dumtz dumzt chack , malheureusement, c'est le bruit que fais ma carriole lorsque je roule, mes roulements à billes ont éclatés, mais on en rit quand même. Chacka Chacka Chacka Chacka est le bruit de l'eau qui éclabousse nos sacoche lorsqu'une voiture nous double. Dum-dum dum-dum dum-dum, c'est lebruit de mon coeur à chaque coup de pédale en direction du soleil.

    Je jette un regard sur ce champ, c'est tout vert. Je me demande quelle plante pousse ici. Peut-être des pommes de terres. C'est une petite plante juteuse avec des petite feuilles charnues et elles s'étendent les unes à côtés des autres jusqu'à l'horizon. Nageant dans les feuilles apparait un paire d'oreille couleur d'ébène, baignées par le soleil d'une teinte rougeatre, et une paire d'yeux jaunes. La petite tête dans l'océan de verdure, et moi en souhaitant, je veux prendre une photo, non, je veux le peindre. Quelle belle vie, la vie est belle. La nature, les plantes, les animaux.

    En rigolant, je salue le chaton en passant, et il remue sa petite tête d'étonemment. Kiddo, ma chienne dresse les oreilles. Elle aimerait elle aussi disparaitres dans cette petite mer, dans ce terrain de jeux, domaine de ce symbole de liberté.

    Je ramène mon attention sur la route face à moi, souriant et pleine d'énergie. Je force de toute mon énergie dans les pédales. À quelques mètres après le chat, le chat plein de vie, un chat mort. Un cadavre, un chat détruit. Sa fourure applatie en tout sens, les menbres écartelés , le blanc des yeux vitreux, mort écrasé. La force violente d'une voiture qui a frappé le chat glisse sur moi, passant juste par là. La vision devant mes yeux se transforme, le champ plein de vie sur ma gauche est soudain connecté avec la grosse route sur laquelle je roule. Pas de nature, un champ, pas un chemin mais une route.

    Les voitures me doublent à fond, les plantes poussant en lignes infinies et artificielles me font soudain frémir, et les produits chimiques que l'on pulvérise sur elles, ceux-là qui leur permettent d'être tellement bizarre tout en étant frais, tellement malsain mais sain, semblent flotter dans l'air, mélangé à la polution des camions. Ils transportent des pommes de terre dans les villes, afin que les gens puissent s'en nourrir. Ainsi, ils ne planteront pas eux même des pommes de terre dans leurs jardins, et ils auront le temps pour faire d'autres travaux monotones, transporter des pommes de terres par exemple dans leurs camions, afin que les autres gens n'aient pas à transporter leur pommes de terres, pour qu'ils puissent continuer leur travail de routine, planter des pommes de terres en ligne par exemple et vaporiser des produits chimiques sur eux, et ainsi la plante pourra pousser dans une terre morte, qui est morte à cause de tellement de produits chimiques.

    Avec toute l'énergie je pédale parceque je me souviens pourquoi. Pourquoi je voyage? Pour découvrir, pour comprendre, pour être capable un jour de planter mes propres pommes de terres. Pourquoi avec un vélo? Afin de ne pas rejetter des gaz poluants dans la nature, la nature qui me nourrit, qui me porte, qui m'a crée. Pour montrer que c'est possible, pour moi même, ma vie et porter mes responsabilités moi même. Afin que la chat joue dans le champ et ne soit pas mort, écrasé sur le bas côté de la route.


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  • 01Mardi 22 octobre 2013. Nous sommes à la Tranche sur Mer entre Les Sables d'Olonnes et la Rochelle. Voici plus ou moins notre route jusqu'à Bordeaux. Nous estimons arriver à la Rochelle ce jeudi et à Bordeaux jeudi ou vendredi prochain.

    Drapeau-anglais_articleTuesday 22th october 2013. We are at La Tranche sur Mer, between Les Sables d'Olonnes and la Rochelle. This is approximately our route to Bordeaux. We think, we will arrive at la Rochelle this thursday and at Bordeaux the next thursday or friday.

    313125_drapea_460x306  Martes el 22 de octubre 2013. Estamos en La Tranche sur Mer, entre Les Sables d'Olonnes y La Rochelle. Eso es mas  o menos la ruta hasta Bordeaux. Pensamos estar en la rochelle este jueves y en Bordeaux el jueves o viernes siguiente.

    9180004-drapeau-allemand-sur-un-poteau-sur-le-beau-ciel

    Dienstag 22. Oktober 2013. Wir sind in La Trancha sur Mer, zwischen Les Sables d'Olonnes und la Rochelle. Das wird ungefaehr unsere Route nach Bordeaux sein. Wir denken, dass wir diesen Donnerstag in La Rochelle ankommen werden, und in Bordeaux naechsten Donnerstag oder Freitag.

     

    Capture du 2013-10-22 17:48:09

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